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Textos Astronómicos

Buchtitel

Astronomische Texte
1
veröffentlicht: 2023

Bibliotheks-ID:

Zustand:

1000713578935288
Sehr Gut

Genre

Astronomie / Astrologie

Stil

Gotisch

Typ

Faksimile

Autoren

-

Jahrhundert

XV

Land

Frankreich

Anzahl

24 Seiten / 15,5 × 11,0 cm

Jahr

1100

Beschreibung

Astronomische Texte Die vorliegende Handschrift ist ein Kompendium verschiedener astronomischer Traktate, Tabellen und Abbildungen, Werk eines unbekannten Autors des 14. Jahrhunderts. Vermutlich wurde die Handschrift mit den astronomischen Texten, die heute in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrt wird, in Frankreich gefertigt. Die herrlichen Illustrationen – insgesamt 43 kolorierte Zeichnungen - mit Sternbildern und anderen astronomischen Phänomenen zeugen von großartiger Kunstfertigkeit. So bieten die astronomischen Texte einen herrlichen Einblick in diese Wissenschaft, die seit der Antike immer wieder Wissenschaftler und auch Laien begeistert! Astronomische Texte Die vorliegende Handschrift ist ein Kompendium verschiedener astronomischer Traktate, Tabellen und Abbildungen, Werk eines unbekannten Autors des 14. Jahrhunderts. Vermutlich wurde die Handschrift mit den astronomischen Texten, die heute in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrt wird, in Frankreich gefertigt. Die wunderschönen Illustrationen – insgesamt 43 kolorierte Zeichnungen - mit Sternbildern und anderen astronomischen Phänomenen zeugen von großartiger Kunstfertigkeit. So bieten die astronomischen Texte einen herrlichen Einblick in diese Wissenschaft, die seit der Antike immer wieder Wissenschaftler und auch Laien begeistert! Ein begeisterter Astronom Der Codex Lat. cot. 44 der Staatsbibliothek in Berlin besteht aus 24 Seiten im handlichen Format von 15,5 x 11 cm. Es handelt sich bei dieser Handschrift mit dem Titel „Planetarum et Asteriscorum Coeli figurae et Virtutes Astronomicae“ um ein Kompendium astronomischer Texte samt bildlicher Ausstattung. Diese Abhandlung, eine französische Handschrift des 14. Jahrhunderts, begeistert mit ihren fundierten Kenntnissen, die auf einen gebildeten Autor hindeuten. Der unbekannte Verfasser der astronomischen Texte in der Staatsbibliothek zu Berlin war vermutlich ein Mann, der sehr bewandert war in der Wissenschaft der Astronomie und Astrologie und auch über die praktische Anwendung dieser Wissenschaften Bescheid wusste. Großartige künstlerische Ausstattung 43 Zeichnungen von Planeten, Sternen und Sternbildern illustrieren die Handschrift. Die herrlichen, bunt kolorierten Federzeichnungen präsentieren Sternbilder und Symbole, mythische Figuren, aber auch Darstellungen, die der Zeit entsprungen sind. Geheimnisvolle Tabellen und Diagramme runden die Handschrift ab, etwa zu den zwölf Tierkreiszeichen und den ihnen zugeordneten Kräften. Der Text selbst ist ein astronomisches Traktat, das als Kompendium verschiedene astronomische Texte vereint. Sternbilderbeschreibungen der ptolemäischen Himmelsbilder und eine Beschreibung der Himmels- und Wettererscheinungen im Verlauf der zwölf Monate eines Jahres sind ebenso enthalten wie ein Astrolabium. Die berühmte Aratea Die astronomischen Texte in der Staatsbibliothek in Berlin sind wie fast alle astronomischen Traktate der Zeit beeinflusst von der Aratea. Dieses Traktat zu den Himmelserscheinungen basiert auf der antiken Schrift Phainomena des Aratos von Soloi, die unter anderem von Cicero und Germanicus ins Lateinische übersetzt worden war. Berühmt ist unter anderem die Handschrift der Leidener Aratea, einem Codex aus dem frühen 9. Jahrhundert, in dem – wie in der vorliegenden Handschrift - ebenfalls solche Sternbilder in wunderschönen Miniaturen präsentiert werden.
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